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Die rote Zora und ihre Bande
| Kurt Held
| Klappentext: "Eine Stadt am Adriatischen Meer ist Schauplatz dieses Romans, der zu einem der großen Bucherfolge der letzten Jahre wurde. Branco, der sohn eines fahrenden Geigers und einer Tabakarbeiterin, verliert seine Mutter. Er hat kein Zuhause mehr. Bald verdächtigt man ihn des Diebstahls und sperrt ihn ein. Doch Zora, das Mädchen mit den roten Haaren, befreit ihn, und er wird in die Bande der jungen Uskoken aufgenommen, die in der alten Burg hausen. Nicht Romantik, sondern Hunger und Not haben sie zusammengetrieben. Sie kämpfen ums tägliche Brot, gegen Entbehrungen und Verfolgung. So ernst die Lage der Kinder oft ist, so herrlich sind die Einfälle, mit denen sie ihren Widersachern begegnen, und um so selbstloser wird ihre Kameradschaft. Mögen die Erwachsenen sich auch von ihnen abwenden: sie finden aneinander Halt, und ein eigenes Ehrgefühl bewahrt sie vor Schlechtem. Ihre wilden Streiche bringen jedoch die Bürgerschaft gegen sie auf, und es droht das Gefängnis. Da weiß aber ihr Beschützer, ein alter Fischer, die Stadtväter zu überzeugen, dass es zum Besten aller ist, sich der Kinder anzunehmen. So finden die Rote Zora und ihre Bande endlcih Arbeit und ein Zuhause."
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